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Die biologische Krebstherapie

Immer wieder sieht man sich in der naturheilkundlichen Praxis mit Misstrauen gegenüber den zur Leitlinienmedizin alternativen, bzw. komplementären Behandlungsmethoden vor allem im Rahmen der Krebstherapie konfrontiert. Dieses Misstrauen der Patienten wird von schulmedizinischer Seite gerne mit weiterer Verängstigung oder Verboten geschürt. Oft wenden sich deswegen Patienten leider erst dann diesen Therapieformen zu, wenn sie schulmedizinisch „austherapiert“ ratlos alleingelassen sind. Vermehrt setzt sich dennoch eine Offenheit der betroffenen Patienten zumindest gegenüber einigen dieser Therapieansätze durch, da über Besserungen und Lebensverlängerungen bei gleichzeitig besserer Lebensqualität bis hin zur Gesundung von anderen Mitbetroffenen berichtet wird.

Komplementärmedizinisch arbeitende Ärzte und Heilpraktiker können nicht nur die individuell prädisponierenden oder krankheitsauslösenden Faktoren erkennen, sondern sie helfen auch dabei sie zu beseitigen. So muss gegebenenfalls die Ernährung verändert, der Darm oder Zahnherde saniert, Schwermetallbelastung reduziert, der Säure-Basenhaushalt reguliert, entgiftet, das Immunsystem auf Vordermann gebracht, die Seele entlastet, Stress reduziert oder auch zu mehr Bewegung angeleitet werden. Das alleine hilft schon viel!!

Mehr noch aber greifen spezialisierte Therapeuten zusätzlich auf andere wesentliche Elemente in ihren Therapien zurück, die auf weltweiten klinischen und universitären Forschungen sowie fundierten wissenschaftlichen Studien basieren. Einige dieser Therapien sind bereits heute als effektiv, sicher und kostengünstig in der Fachwelt anerkannt, finden aber dennoch in der Standardkrebstherapie keine Anwendung. Dazu gehören bspw. die Mistel-, Enzym-, Sauerstoff-, und Bioimmuntherapie. Die Orthomolekularmedizin, Chinesische Medizin, Hyperthermie, Galvano- und Photodynamische Tumortherapie (PDT). Die regenerative Mitochondrientherapie, und Infusionstherapien mit bspw. hochdosiertem Vitamin C, , Artesunat, Curcumin, DCA, Resveratrol, Amygdalin u.a.m.! Moderne integrative Medizin ist durchaus in der Lage Krebs zu bekämpfen, gleichzeitig das Immunsystem zu stärken und so das Leben Erkrankter in bestmöglicher Qualität und Würde möglichst lange zu erhalten. Die Krebs-Leitlinienmedizin mit ihrer unbestritten auch notwendigen Stahl / Strahl / Chemie - Strategie reicht dafür aber nicht aus, denn die alleinige Entfernung der Tumormasse bedeutet weder Beseitigung der Krankheit noch Schutz vor einem Rezidiv.

Leider liegen oft nicht diese Ziele im Visier entscheidender Interessengruppen. Bestimmend ist gerne - jenseits aller ethischen Werte - die monetäre Marge der Krankheitswirtschaft und Pharmaindustrie. Etliches Wissen wird der Öffentlichkeit verschwiegen. So bleibt nur jedem sich umfassend zu informieren, kritisch zu sein und wehrhaft seine Wünsche und Rechte durchzusetzen. Unverbindliche Information und qualifizierte individuelle Beratung finden Betroffene und Angehörige hier in der Praxis und/oder bei www.biokrebs.de.

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